von Steuerberatenden geprüft

Der Blockpit Steuerreport einfach erklärt (Österreich)

von
Florian Wimmer
,
Blockpit CEO & Krypto-Steuer Experte
Geprüft von
Mag. Georg Brameshuber
,
Kryptosteuerexperte & Steuerberater
,
Aktualisiert am:
May 9, 2025

Blockpit verwendet strenge redaktionelle Prinzipien, um genaue, klare und umsetzbare Informationen bereitzustellen. Erfahre mehr über unsere redaktionellen Richtlinien.

Das Wichtigste

  • Der Blockpit Steuerreport liefert dir alle Krypto-Steuerdaten fertig aufbereitet – inklusive vorausgefüllter Formulare für deine Steuererklärung.
  • Du behältst den Überblick über deine Gewinne, Verluste und Einkünfte aus Kryptowährungen.
  • Dank automatischer Datenverknüpfung und präziser Bewertung sparst du Zeit, vermeidest Fehler – und bist bestens vorbereitet bei Rückfragen vom Finanzamt.
  • Inhaltsverzeichnis

    Blockpit bietet dir den genauesten und ausführlichsten Steuerreport am Markt. Du willst wissen, was genau drinsteht und wie du ihn richtig liest? Dann bist du hier genau richtig – wir erklären dir Schritt für Schritt, was die einzelnen Abschnitte bedeuten und wie du den Report optimal für deine Steuererklärung nutzt.

    Warum brauche ich überhaupt einen Steuerreport?

    Ganz einfach: Ein Steuerreport zeigt dir genau, wann du mit Krypto Gewinne oder Verluste gemacht hast – und wie viel. So behältst du nicht nur selbst den Überblick, sondern hast auch alles griffbereit für deine Steuererklärung.

    Das Beste daran: Der Blockpit-Report liefert dir vorausgefüllte Formulare, die du direkt für deine Steuererklärung verwenden kannst. Falls das Finanzamt mal nachfragt, hast du mit dem Report einen offiziell anerkannten und verlässlichen Nachweis zur Hand.

    Damit der Steuerreport korrekt ist, braucht es aber eine vollständige Transaktionsübersicht – also alles:

    👉 von deiner ersten Euro-Einzahlung auf einer Börse

    👉 über alle Trades und Transfers

    👉 bis hin zum möglichen Auscashen.

    Klingt aufwendig? Keine Sorge – Mit Blockpit schaffst du das ohne Probleme! Den Report gibt es direkt in der App, auf einen Klick – und natürlich auch als PDF zum Download.

    ❓Noch Fragen zu Krypto-Steuern? Dann schau dir unbedingt unseren umfassenden Krypto-Steuerguide für Österreich an.

    Wie erstelle ich meinen Steuerreport in Blockpit und lade ihn herunter?

    In nur wenigen Schritten hast du deinen Report fertig – so geht’s:

    1. Melde dich in der Web-App an und klicke auf den Menüpunkt „Berichte“.

    2. Wähle das gewünschte Steuerjahr aus.

    3. Bevor du den Report herunterlädst, solltest du ihn noch einmal aktualisieren. Klicke dazu auf „Bericht erstellen“ – so stellst du sicher, dass alle Daten aktuell sind.

    4. Falls dir dabei Hinweise oder Fehler angezeigt werden, kannst du diese direkt mit unserer Anleitung zur Optimierung beheben.

    5. Sobald alles passt, kannst du den fertigen Steuerreport ganz einfach herunterladen – klicke dafür einfach auf „Download“.

    ✅ Und schon hast du deinen offiziellen Steuerreport als PDF in der Tasche!

    Welche Steuerinformationen sehe ich direkt in der App?

    Noch bevor du deinen Steuerreport als PDF herunterlädst, bekommst du schon viele wichtige Infos direkt in der Blockpit-App. Klicke in der Berichtsübersicht auf den kleinen Pfeil neben „Bericht erstellen“, um Details wie die Berechnungsmethode und die Kostenbasis einzusehen.

    Was ist die Kostenbasisverfolgung?

    Die Kostenbasisverfolgung zeigt dir, wie Blockpit die Anschaffungskosten deiner Coins dokumentiert. Blockpit verfolgt diese pro Integration – also zum Beispiel getrennt nach deiner Börse oder Wallet. Das bedeutet: Jeder Kauf eines bestimmten Coins innerhalb einer Integration hat eine eigene Kostenbasis.

    Welche Kostenbasismethode nutzt Blockpit?

    In Österreich gilt je nach Fall (Altbestand oder Neubestand) entweder der gleitende Durchschnittspreis oder die FIFO-Methode (First In, First Out) – genau diese wendet Blockpit automatisch korrekt an, weshalb sie hier entsprechend angegeben ist.

    Alle steuerrelevanten Ergebnisse findest du direkt in der App – im Unterpunkt „Steuerergebnisse“ deines Berichts. Dort bekommst du eine klare Übersicht über deine Gewinne und Verluste, aufgeteilt nach Steuerkategorien:

    • §27b Abs. 3 EStG - Einkünfte aus Wertsteigerungen mit KESt-Abzug
    • §27 Abs. 4 EStG - Einkünfte aus nicht verbrieften Derivaten
    • §27b Abs. 2 EStG - Laufende Einkünfte
    • §31 EStG - Einkünfte aus Spekulationsgeschäften
    • §27b Abs. 3 EStG - Einkünfte aus realisierten Wertsteigerungen

    👉 Tipp: Klicke auf den kleinen Pfeil rechts neben dem jeweiligen Abschnitt, um dir eine detaillierte Auflistung nach Labels anzeigen zu lassen – so siehst du genau, welche Transaktionen zu welchem Ergebnis geführt haben.

    Weitere Funktionen:

    Bis zu 30 Steuerberichte pro Jahr speichern
    Du kannst pro Steuerjahr bis zu 30 Berichte speichern – ideal, wenn du verschiedene Szenarien durchspielen möchtest. Gespeicherte Berichte lassen sich jederzeit umbenennen oder löschen.

    Favoriten-Funktion für wichtige Berichte
    Wenn du einen Bericht als Favorit markierst, wird er nicht automatisch gelöscht – selbst wenn du das Limit von 30 gespeicherten Berichten erreichst. So bleiben deine wichtigsten Reports sicher erhalten.

    Steuer-Typen direkt filtern
    Auf der Transaktions-Seite kannst du alle Transaktionen nach Steuer-Typ (z. B. §31, §27b Abs. 3 etc.) filtern – ideal, um gezielt nach bestimmten Aktivitäten zu suchen. Hinweis: Diese Funktion steht dir für alle Jahre mit aktiver Steuerlizenz zur Verfügung.

    Wie ist der PDF-Steuerreport aufgebaut – und was bedeutet er?

    Die folgende Erklärung bezieht sich auf unseren Beispielreport für Österreich. Klick dich am besten einmal durch!

    Gleich zu Beginn bekommst du eine kurze Einführung in Aufbau und Inhalt des Reports.

    <div fs-richtext-component="info-box" class="info-box"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4cef4c34160eab4440_Info.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Wichtig: Der Report darf nur für deine Steuererklärung verwendet werden, wenn du ihn vorher auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft hast. Die steuerliche Einordnung der enthaltenen Transaktionen muss immer individuell erfolgen – durch dich oder eine fachkundige steuerliche Beratung.</p></div></div></div>

    Summenausweis

    Gleich zu Beginn werden die Einkünfte aus Spekulationsgeschäften nach §31 EStG ausgewiesen. Auch die Freigrenze wird berücksichtigt: Liegt dein Gewinn über dieser Grenze, ist der gesamte Betrag steuerpflichtig.

    Hierunter fallen mittlerweile nur mehr Gewinne aus der Veräußerung von NFTs, die unterjährig verkauft wurden.

    Außerdem zeigt dir der Report, in welches Steuerformular und in welche Zeile der Betrag eingetragen werden muss – in diesem Fall ist das Formular E1, Kennzahl 801.

    Im nächsten Abschnitt findest du die Einkünfte aus Leistungen nach §29 Z. 3 EStG – auch hier inklusive Freigrenze. Diese Einkünfte entstehen z. B. durch Lending oder Staking, aber nur bei Zuflüssen vor und bis inkl. 28.02.2022.

    Der Betrag gehört in Formular E1, Kennzahl 803.

    Anschließend folgen die Kapitalerträge. Gewinne aus dem Verkauf von Kryptowährungen findest du unter „Einkünfte aus realisierten Wertsteigerungen von Kryptowährungen“. Diese werden nochmals unterteilt – in jene, die bereits einem KESt-Abzug unterlagen. Das betrifft Fälle, in denen zum Beispiel eine inländische Plattform wie Bitpanda die Steuer direkt beim Verkauf einbehält. (Mehr dazu später.)

    Laufende Einkünfte aus Kryptowährungen umfassen z. B. Erträge aus nicht-gewerblichem Mining.

    Einkünfte aus nicht verbrieften Derivaten betreffen Gewinne aus Margin- und Futures-Produkten.

    Und unter Einkünfte aus der Überlassung von Kapital fallen Erträge aus Lending (Label in Blockpit: Interest) aber nur vor und bis inkl. 28.02.2022.

    Der Abschnitt “Nicht abgezogene Gesamt-Transaktionswerte in EUR” zeigt alle Transaktionen mit den Labels Fee, Lost oder Derivative Fee. Ob und wie diese steuerlich berücksichtigt werden, hängt von deinem individuellen Fall ab.

    Grundsätzlich gilt:

    • Lost wird wie ein nicht-steuerbarer Abfluss der Assets zum Marktwert behandelt (ähnlich dem Label "Non-Taxable OUT")
    • Fees zählen als Anschaffungsnebenkosten → erhöhen die Anschaffungskosten deiner Assets

    <div fs-richtext-component="info-box" class="info-box"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4cef4c34160eab4440_Info.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Wichtig: Gebühren, die bereits in anderen Transaktionstypen (z. B. Trades oder Transfers) enthalten sind, wurden bereits automatisch berücksichtigt und müssen nicht extra angegeben werden. Manche Börsen rechnen Gebühren direkt in den Asset-Preis ein. Diese Gebühren tauchen daher nicht gesondert auf – werden aber trotzdem korrekt berücksichtigt.</p></div></div></div>

    Warum wird das separat ausgewiesen?
    Wir erfüllen damit gesetzliche Vorgaben und geben dir gleichzeitig die Flexibilität, selbst zu entscheiden, ob und in welchem Umfang du diese Beträge ansetzen willst – z. B. bei der Verlustverrechnung über mehrere Jahre hinweg.

    Ausfüllhilfen für die amtlichen Muster zur Einkommenssteuererklärung

    In diesem Kapitel findest du alle relevanten Steuerformulare – bereits vorausgefüllt mit den richtigen Werten an den passenden Stellen.

    Du kannst deine Steuererklärung sowohl digital über FinanzOnline als auch in Papierform auf dem Postweg einreichen. Beim Finanzministerium gibt es eine Übersicht relevanter Steuerformulare.

    <div fs-richtext-component="info-box" class="info-box"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4cef4c34160eab4440_Info.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Falls du Unterstützung beim Ausfüllen brauchst, hilft dir unser Guide: Kryptowährungen in die Steuererklärung eintragen</p></div></div></div>

    Summenaufstellungen

    Hier findest du Kapitalerträge, bei denen der Steuerabzug bereits durch einen inländischen Broker – wie zum Beispiel Bitpanda – erfolgt ist. Die Steuer wurde also direkt an das Finanzamt abgeführt.

    In dieser Summenaufstellung findest du alle Kapitalerträge, bei denen kein automatischer Steuerabzug erfolgt ist. Aufgelistet werden deine Integrationen – also Börsen, Wallets usw. – sowie die jeweiligen Einkünfte, egal ob Gewinne oder Verluste aus dem Verkauf von Kryptowährungen oder laufende Erträge aus Staking, Lending und Ähnlichem.

    Hier wird unterschieden, ob Gewinne oder Verluste unter § 31 EStG fallen oder nicht. Die meisten Krypto-Geschäfte fallen mittlerweile nicht mehr unter diese Regelung. Eine Ausnahme bilden aktuell noch Gewinne und Verluste aus dem unterjährigen Verkauf von NFTs oder auch Bitpanda Metals – diese können weiterhin unter § 31 EStG relevant sein.

    Aufstellung der Bestände und Bestandsveränderungen

    Zuerst siehst du eine Übersicht all deiner Assets. Für jedes Asset wird der Bestand zu Jahresbeginn und -ende angezeigt, inklusive aller Zu- und Abflüsse dazwischen. Ganz rechts findest du den Euro-Wert zum 31.12. des Steuerjahres.

    Anschließend folgt die gleiche Auflistung – nur diesmal getrennt nach deinen Datenquellen. Das heißt: Du siehst zum Beispiel, wie sich deine Bestände konkret auf einzelnen Exchanges oder Wallets entwickelt haben, etwa auf Bitpanda.

    Einzeltransaktionsaufstellungen

    Ab hier listet der Report alle deine Transaktionen im Detail auf. Je nach Anzahl kann dieser Teil ziemlich lang werden.

    Sortiert wird nach Integration (z. B. Solana Wallet) und Asset (z. B. SOL). Für jede Kombination gibt es eine eigene Tabelle.

    Ein kurzes Beispiel:

    • Integration: Solana Wallet

    • Asset: SOL

    • Transaktion: ID 57 – Verkauf (Sell)

    • Menge: 1 SOL am 01.05.2024

    • Verkaufserlös: 1 NFT (GENERIC-NFT-1)

    Die blauen Zeilen darunter zeigen, aus welchen Tranchen das 1 SOL stammt – hier z. B. ein Kauf vom 01.02.2024.

    Die Tabelle zeigt dir:

    • Anschaffungskosten der ursprünglichen Tranchen

    • Veräußerungspreis am Verkaufstag

    • Der daraus resultierende Veräußerungsgewinn oder Verlust, in diesem Fall ist es ein Verlust von 12,99€.

    ✅ Dieser Tausch von Kryptowährung SOL in ein NFT ist ein steuerpflichtiger Vorgang. Daher is ganz rechts steuerrelevanter Kursgewinn/verlust auch der passende Paragraf (§ 27b Abs. 3 EStG) eingetragen.

    <div fs-richtext-component="info-box" class="info-box"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4cef4c34160eab4440_Info.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Wichtig: Jeder Trade besteht aus zwei Seiten – einer Sell- und einer Buy-Seite. Deshalb taucht jeder Trade im Report zweimal auf. In unserem Beispiel zeigt ID 57 den Verkauf von SOL. Die dazugehörige Kaufseite findest du unter ID 53 – das erkennst du an der Angabe „Verlinkt mit ID: 53“. Dort wird der Zufluss des NFTs erfasst, der aus dem Verkauf resultiert.</p></div></div></div>

    Veräußerungen über Bestand

    Diese Tabelle wird nur angezeigt, wenn in deinen Transaktionen der Hinweis „Fehlende Historie“ aufgetreten ist. Sie zeigt alle Mengen an, für die keine vollständige Herkunft nachgewiesen werden konnte. Das bedeutet: Es wurden Assets verkauft oder transferiert, die laut deiner Transaktionsliste nicht als Bestand vorhanden waren.

    Was genau hinter dem Hinweis steckt und wie du ihn beheben kannst, erklären wir dir hier: Hinweise beheben

    Erläuterungen

    Für alle, die es ganz genau wissen wollen, folgen im Anschluss ausführliche Erläuterungen zur steuerlichen Einordnung einzelner Transaktionen, Labels und Assets. So verstehst du nicht nur, was passiert – sondern auch warum.

    Wie wird ein Trade im Report bewertet?

    Alle deine Trades und Transaktionen werden von Blockpit steuerlich in Euro bewertet. Bei einem Trade – also einer Transaktion mit eingehendem und ausgehendem Asset – erfolgt die Bewertung immer einseitig: Entweder anhand des eingehenden oder des ausgehenden Assets.

    In Österreich wird das ausgehende Asset bewertet, wobei dies seit der Steuerfreiheit von "Krypto zu Krypto" Trades nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.

    Die Bewertung erfolgt auf Basis von Stundenkursen oder, wenn nicht verfügbar, Tages-Schlusskursen.

    Falls du feststellst, dass ein Kurs nicht korrekt erfasst wurde, kannst du die Transaktion manuell mit der Funktion Asset-Werte updaten anpassen. So bleibt dein Report korrekt und nachvollziehbar.

    Wie mache ich meine Steuererklärung mit dem Report?

    Sobald du deinen Blockpit Steuerreport neu berechnet und heruntergeladen hast, findest du darin bereits vorausgefüllte Steuerformulare. Du kannst deine Steuererklärung sowohl digital über FinanzOnline als auch in Papierform auf dem Postweg einreichen. Beim Finanzministerium gibt es eine Übersicht relevanter Steuerformulare.

    Für zusätzliche Unterstützung nutze unsere Schritt-für-Schritt-Anleitungen: Kryptowährungen richtig in die Steuererklärung eintragen

    Hilfreiche Links

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    Quellen & Referenzen
    Update Log
    Haftungsausschluss: Die in diesem Beitrag bereitgestellten Informationen dienen nur allgemeinen Informationszwecken. Die Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Genauigkeit. Für detaillierte Informationen zu den Krypto-Regulierungen empfehlen wir, sich an einen zertifizierten Rechtsberater im jeweiligen Land zu wenden.

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