Finanzamt auf Krypto-Jagd: Warum jetzt jeder betroffen sein kann!

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Das Wichtigste

  • Immer mehr Krypto-Investierende erhalten Post vom Finanzamt zur Überprüfung ihrer Steuererklärung, oft aufgrund des Verdachts auf nicht korrekt versteuerte Krypto-Gewinne.
  • Das Finanzamt hat umfassenden Zugriff auf Börsen- und Wallet-Daten, auch rückwirkend, und schon kleine Summen oder vergessene Trades können zu Fragen führen.
  • Ignorieren oder unvollständige Angaben können zu Steuernachzahlungen, Bußgeldern oder Strafverfahren führen; ab 2026 werden Kryptodaten automatisch an die Steuerbehörden gemeldet.
Inhaltsverzeichnis

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  • Post vom Finanzamt – und plötzlich wird’s ernst.
    Immer mehr Krypto-Investierende bekommen Schreiben mit dem harmlosen Betreff „Überprüfung im Rahmen der Steueraufsicht“. Doch dahinter steckt oft der Verdacht, dass Krypto-Gewinne nicht korrekt versteuert oder gar nicht angegeben wurden – und das kann schnell teuer werden.

  • Das Finanzamt weiß längst Bescheid.
    Durch Sammelauskunftsersuchen, Datenabgleiche und internationale Meldungen hat die Steuerfahndung heute Zugriff auf Börsen- und Wallet-Daten – auch rückwirkend. Wer von 2015 bis heute gehandelt hat, kann jederzeit ins Visier geraten.

  • Niemand ist zu klein, um aufzufallen.
    Schon kleine Summen, ein vergessener Airdrop oder ein alter Altcoin-Trade reichen, um Fragen aufzuwerfen. Auch wer „nur mal probiert“ hat, ist steuerpflichtig, wenn Gewinne über der Freigrenze von 1.000 € liegen.

  • Ein falscher Move kann alles kosten.
    Ignorierst du das Schreiben oder gibst unvollständige Daten an, drohen Steuernachzahlungen, Bußgelder oder sogar ein Strafverfahren. Das Finanzamt darf außerdem Schätzungen anstellen – fast immer zu deinem Nachteil.

  • Ab 2026 gibt’s kein Verstecken mehr.
    Mit der neuen EU-Richtlinie DAC8 werden alle Kryptodaten automatisch an die Steuerbehörden gemeldet. Deine Wallets, deine Trades, deine Gewinne – alles wird nachvollziehbar.

  • Mach’s richtig, bevor der Brief kommt.
    Mit dem Blockpit Steuerreport hast du deine komplette Krypto-Historie auf Knopfdruck: Gewinne, Verluste, Haltefristen – automatisch berechnet und vom Finanzamt anerkannt. So kannst du deine Steuern korrekt nachreichen, bevor es zu spät ist.

<div fs-richtext-component="info-box" class="info-box protip"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4b151815fb0be48cec_Lightning.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Tausende Krypto-Investierende nutzen Blockpit bereits, um ihre Steuerberichte sauber, transparent und stressfrei zu erstellen. Wer vorbereitet ist, bekommt keine bösen Briefe – sondern Ruhe. Warte nicht, bis das Finanzamt anklopft. Erstelle deinen Steuerreport mit Blockpit – bevor dein Portfolio zum Risiko wird.</p></div></div></div>

Haftungsausschluss: Die in diesem Beitrag bereitgestellten Informationen dienen nur allgemeinen Informationszwecken. Die Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Genauigkeit. Für detaillierte Informationen zu den Krypto-Regulierungen empfehlen wir, sich an einen zertifizierten Rechtsberater im jeweiligen Land zu wenden.

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